Bei den Grünen Kanton Bern nehme ich als Delegierter an den kantonalen Delegiertenversammlungen teil. Im Januar 2016 haben mich die Delegierten (als Vertreter der grünen Regionalpartei Mittelland-Nord und auch der grünen Grossratsfraktion) in den Vorstand der Grünen Kanton Bern gewählt.
Eine Zeit lang habe ich zusammen mit Madeleine Graf, Belp, die Arbeitsgruppe Bildung und Kultur der Grünen Kanton Bern geleitet. Nun arbeite ich in dieser Arbeitsgruppe
einfach als Grossrat mit.
Weiter war ich Mitglied der Arbeitsgruppe Energie (Leitung: Peter Stutz) und der Arbeitsgruppe Raumplanung, die unter der Leitung von Grossrätin Daphné Rüfenacht die Lancierung der kantonalen Kulturland-Initiative vorbereitet hat und diese überparteiliche Volksinitiative bis zur erfolgreichen Verankerung eines indirekten Gegenvorschlags im kantonalen Baugesetz begleitet hat.
Ich gehörte zu den grünen Vertretern im Initiativkomitee der Kulturland-Initiative, die von den Grünen gemeinsam mit dem Berner Bauernverband (ehemals LOBAG) und der kantonalen BDP lanciert worden war.
Als Grossrat habe ich in letzter Zeit mitgewirkt an der Ausarbeitung der grünen Stellungnahmen zur Revision des kantonalen Baugesetzes (siehe Stellungnahme), des kantonalen Richtplans (siehe Stellungnahme), des Massnahmenplans Luftreinhaltung (siehe Stellungnahme), des Richtplans Windenergie, zum Bericht Sonderpädagogik und zu Gesetz über die Personendatensammlungen.
Weitere Informationen: www.gruenebern.ch
Zusammen mit der grünen Arbeitsgruppe Raumplanung unter der Leitung von Daphné Rüfenacht (Biel-Bienne) habe ich 2014 mitgeholfen, die Stellungnahme der Grünen Kanton Bern zur Revision der Richtplanung auszuarbeiten. Die Grünen unterstützen die Stossrichtung, fordern aber zusätzliche Massnahmen zum Schutz des Kulturlandes, zur Begrenzung der Zersiedelung und zur Förderung der inneren Verdichtung.
Auch an der kritischen Stellungnahme der Grünen Kanton Bern zum neuen Massnahmenplan zur Luftreinhaltung habe ich 2014 mitgearbeitet. Diese Stellungnahme bemängelt vor allem, dass die Erfordernisse des Klimaschutzes nicht einbezogen wurden und dass auf wirksame Massnahmen wie das so genannte Fahrtenmodell künftig verzichtet werden soll, ohne dass ebenso wirksame Alternativen bereitstehen.